(...) hat eine ganze Welt in seinen kraftvollen Fingern - Mitteldeutsche Zeitung
(...) Ausnahmemusiker - Sächsische Zeitung
(...) Cellistisches Phänomen - Cyber Top Magazin
(...) Ein Mann, ein Cello, ein ganz neuer Sound - Maxi
(...) Pop - Klassik ohne Zeigefinger - Salzburger Nachrichten
(...) Publikumsmagnet - Osnabrücker Zeitung
(...) Eine Musik, die aus dem Herzen kommt und dadurch mitten ins Herz geht - Sächsische Zeitung
(...) Mit dem Cello gegen den Rest der Welt - Süddeutsche Zeitung
(...) Ein Meister ist am Werk - Sächsische Zeitung
(...) Ein starker Streicher - Petra
(...) Huschkes Performance ist derzeit einzigartig - Westfalen-Blatt
(...) Huschke hat den Bogen raus - Penthouse
(...) Der Magier ist zurück - NNZ Tageblatt
(...) Huschke ist ein Gesamtkunstwerk - Ostsee-Zeitung
(...) Huschke braucht keine zwei Takte, bis das Publikum auf seiner Seite ist - Hildesheimer Allg.Zeitung
(...) Seine Kunst kommt von Können - Bergedorfer Zeitung
(...) Sensibler Feuervogel mit einer hölzernen Geliebten - Mitteldeutsche Zeitung
(...) Er schlägt ausnahmslos jeden in den Bann - Rheinische Post
(...) Der erste Cellist, der in einem Monat vor über einer Million Leuten spielte - Kieler Nachrichten
(...) Die Schlange bei den Cds war länger als am Bierstand - Ohrekreis Volksstimme
(...) Wolfram Huschke zelebriert das Cello nicht, er lebt es vor - Main-Echo
(...) Niemand bleibt ungerührt - Mindener Tageblatt
(...) Zwischen Himmel und Hölle - Sound Check
(...) Begnadeter Musiker - Weser Kurier
(...) Gewaltiges Cello in großem Stadion - Tennengauer Nachrichten
(...) Diesen Namen sollte man sich merken - NNP
(...) Wolfram Huschke erzeugt einen Sound, der bis ins Innerste berührt - Alfseereport
(...) Er fesselt den Hörer bis zur letzten Sekunde - Rheinpfalz
(...) Er verschmilzt mit seinem Instrument zu einem einzigen Klangkörper - Hallein Kulturforum
(...) Begnadeter Performer - Haller Zeitung
(...) Er entlockt dem Instrument Töne, die niemand für möglich gehalten hätte - Thüringer Landeszeitung
(...) Vollblutmusiker - Freie Presse Chemnitz
(...) Eine Sternstunde Musik-Erleben pur - Rendsburger Tagespost
(...) Ein Sound wie glühende Lava - Hildesheimer Zeitung
(...) Ausnahmemusiker - Sächsische Zeitung
(...) Cellistisches Phänomen - Cyber Top Magazin
(...) Ein Mann, ein Cello, ein ganz neuer Sound - Maxi
(...) Pop - Klassik ohne Zeigefinger - Salzburger Nachrichten
(...) Publikumsmagnet - Osnabrücker Zeitung
(...) Eine Musik, die aus dem Herzen kommt und dadurch mitten ins Herz geht - Sächsische Zeitung
(...) Mit dem Cello gegen den Rest der Welt - Süddeutsche Zeitung
(...) Ein Meister ist am Werk - Sächsische Zeitung
(...) Ein starker Streicher - Petra
(...) Huschkes Performance ist derzeit einzigartig - Westfalen-Blatt
(...) Huschke hat den Bogen raus - Penthouse
(...) Der Magier ist zurück - NNZ Tageblatt
(...) Huschke ist ein Gesamtkunstwerk - Ostsee-Zeitung
(...) Huschke braucht keine zwei Takte, bis das Publikum auf seiner Seite ist - Hildesheimer Allg.Zeitung
(...) Seine Kunst kommt von Können - Bergedorfer Zeitung
(...) Sensibler Feuervogel mit einer hölzernen Geliebten - Mitteldeutsche Zeitung
(...) Er schlägt ausnahmslos jeden in den Bann - Rheinische Post
(...) Der erste Cellist, der in einem Monat vor über einer Million Leuten spielte - Kieler Nachrichten
(...) Die Schlange bei den Cds war länger als am Bierstand - Ohrekreis Volksstimme
(...) Wolfram Huschke zelebriert das Cello nicht, er lebt es vor - Main-Echo
(...) Niemand bleibt ungerührt - Mindener Tageblatt
(...) Zwischen Himmel und Hölle - Sound Check
(...) Begnadeter Musiker - Weser Kurier
(...) Gewaltiges Cello in großem Stadion - Tennengauer Nachrichten
(...) Diesen Namen sollte man sich merken - NNP
(...) Wolfram Huschke erzeugt einen Sound, der bis ins Innerste berührt - Alfseereport
(...) Er fesselt den Hörer bis zur letzten Sekunde - Rheinpfalz
(...) Er verschmilzt mit seinem Instrument zu einem einzigen Klangkörper - Hallein Kulturforum
(...) Begnadeter Performer - Haller Zeitung
(...) Er entlockt dem Instrument Töne, die niemand für möglich gehalten hätte - Thüringer Landeszeitung
(...) Vollblutmusiker - Freie Presse Chemnitz
(...) Eine Sternstunde Musik-Erleben pur - Rendsburger Tagespost
(...) Ein Sound wie glühende Lava - Hildesheimer Zeitung
„Huschke kommt, spielt und verzaubert.(...) Seine Geschichten bebilderte Huschke mit einer großartigen Klangvielfalt. Egal, ob Electric-Cello, oder Cello, der Virtuose bildete eine Einheit mit beiden. Während die Akustik des E-Cellos noch ausklang, ließ der Cellist das andere Streichinstrument klingen und bezauberte die Zuhörenden, dass diese förmlich den Atem anhielten. Gänsehautfeeling war zu erwarten und wurde garantiert erfüllt.(...)"
Leipziger Volkszeitung
„(...) Hochartistische Bogentechnik, perfektes Spiel in Doppelgriffen, polyphones Pizzikato, das traumwandlerisch sichere Flageolettspiel machen, dass man einfach nicht aus dem Staunen herauskommt.(...)“
Thüringer Allgemeine
„(...) Wuchtige Bässe versetzten gestern das alte Wasserwerk in der Puschkinstraße in Schwingung und erzeugten beim Publikum sanfte Schauer. (...) Mit Freude registrierte der Jazzclub den enormen Zuspruch – ausverkauft.(...)“
NNZ
„(...) Wolfram Huschke ist ein hochsensibler, technisch brillanter Cellist mit unglaublicher Fantasie, mit einer ungeheuren stilistischen Bandbreite, deren Schattierungen und krassen Gegensätzen er in wenigen Takten zusammenzufassen versteht, ohne dass man den Wechsel sofort bemerkt; jemand, der seine Begeisterung für die Musik und seinen unbeschreiblichen Spaß am Umgang mit ihr auf mitreißende Weise und vielerlei Arten mitzuteilen versteht; ein Mann, der Witz und Charme hat und dessen kokette Mischung aus schüchternem Flirt und draufgängerischer Zurückhaltung, aus reizender Verlegenheit und purer Erotik, launiger Gemütlichkeit und heiterem Ernst wohl ausnahmslos jeden in den Bann schlägt.“
Rheinische Post
„(...) Bach hat ihn immer begleitet und geprägt. Und so sind seine Ausflüge in das streng Klassische vor allem auch Verbeugung vor dem Großen (...) Egal wie man Huschke erklären will, letztendlich bleibt nur die Empfehlung hinzugehen und die Ohren weit aufzusperren.“
Potsdamer Neueste Nachrichten
„(...) Es ist die Liebe in all ihrer Schönheit, in all ihrem Schrecken, es ist die Sehnsucht nach Ferne, nach Einsamkeit, unverfälschter Natur, die Wolfram Huschke cellomusikalisch umtreibt. Fortgesetzt entlockt er seinem Cello eine fast unglaubliche Folge schräger und heiterer Geschichten, anrührend stiller Momente und heftig rockender Ausbrüche.(...)“
GN Nordhorn
„(...) Mit seiner feinfühligen, pulsierenden und extrovertierten Spielweise trifft Huschke dabei den Lebensnerv unserer Zeit auf den Punkt.
Unrast, Aufgewühltheit, ausgelassene Lebensfreude, aber auch Melancholie und Besinnlichkeit setzte er ausdrucksvoll um. Daneben weiß er sich als kurzweiliger Geschichtenerzähler und Conférencier mit Esprit einzubringen.“
Rundschau Bonn
„(...) Die Begegnung mit ihm, seiner Musik, seinen Mitstreitern lässt das Publikum nicht entspannt wegschlummern, sondern reißt es in musikalische Welten, die es bis dahin nur ahnte.“
Opp!
„(...) Wolfram Huschke ist ein Virtuose der höchst seltenen Art, einer, dem man den reichlich geflossenen Übungsschweiß nicht ansieht. Technisch scheint es für ihn nichts zu geben, was er nicht kann. Sein Musikhorizont reicht erheblich weiter als in der Branche üblich.“
Elbe Jetzel Zeitung
„(...) Mit seiner oft fetzigen Musik und den dazu erzählten Geschichten schafft er es immer wieder zu überraschen und gleichzeitig eine Atmosphäre von geballter Lebensfreude zu verströmen. (...) “
Hamburger Morgenpost
„(...) Schon rein äußerlich passt Huschke ganz und gar nicht in das Bild, das man so vom klassischen Musiker hat. Statt der erwarteten wirren Löwenmähne trägt er Glatze, und das immerwährende Grinsen reicht von Ohr zu Ohr. Gesprächig ist er, ein Medienliebling und das erst recht seit Marius Müller-Westernhagens "Affentour" im letzten Jahr. Da trat er nämlich als erster klassischer Musiker im Vorprogramm eines Rockkonzerts auf und stahl dem großen Meister sogar hier und da die Show.“
Plus
„(...) Nie würde er sich erdreisten, seine Zuhörer zu langweilen. Kann er wahrscheinlich auch gar nicht, da Wolfram Huschke alles andere als ein langweiliger Mensch ist.“
Lift Stuttgart
Leipziger Volkszeitung
„(...) Hochartistische Bogentechnik, perfektes Spiel in Doppelgriffen, polyphones Pizzikato, das traumwandlerisch sichere Flageolettspiel machen, dass man einfach nicht aus dem Staunen herauskommt.(...)“
Thüringer Allgemeine
„(...) Wuchtige Bässe versetzten gestern das alte Wasserwerk in der Puschkinstraße in Schwingung und erzeugten beim Publikum sanfte Schauer. (...) Mit Freude registrierte der Jazzclub den enormen Zuspruch – ausverkauft.(...)“
NNZ
„(...) Wolfram Huschke ist ein hochsensibler, technisch brillanter Cellist mit unglaublicher Fantasie, mit einer ungeheuren stilistischen Bandbreite, deren Schattierungen und krassen Gegensätzen er in wenigen Takten zusammenzufassen versteht, ohne dass man den Wechsel sofort bemerkt; jemand, der seine Begeisterung für die Musik und seinen unbeschreiblichen Spaß am Umgang mit ihr auf mitreißende Weise und vielerlei Arten mitzuteilen versteht; ein Mann, der Witz und Charme hat und dessen kokette Mischung aus schüchternem Flirt und draufgängerischer Zurückhaltung, aus reizender Verlegenheit und purer Erotik, launiger Gemütlichkeit und heiterem Ernst wohl ausnahmslos jeden in den Bann schlägt.“
Rheinische Post
„(...) Bach hat ihn immer begleitet und geprägt. Und so sind seine Ausflüge in das streng Klassische vor allem auch Verbeugung vor dem Großen (...) Egal wie man Huschke erklären will, letztendlich bleibt nur die Empfehlung hinzugehen und die Ohren weit aufzusperren.“
Potsdamer Neueste Nachrichten
„(...) Es ist die Liebe in all ihrer Schönheit, in all ihrem Schrecken, es ist die Sehnsucht nach Ferne, nach Einsamkeit, unverfälschter Natur, die Wolfram Huschke cellomusikalisch umtreibt. Fortgesetzt entlockt er seinem Cello eine fast unglaubliche Folge schräger und heiterer Geschichten, anrührend stiller Momente und heftig rockender Ausbrüche.(...)“
GN Nordhorn
„(...) Mit seiner feinfühligen, pulsierenden und extrovertierten Spielweise trifft Huschke dabei den Lebensnerv unserer Zeit auf den Punkt.
Unrast, Aufgewühltheit, ausgelassene Lebensfreude, aber auch Melancholie und Besinnlichkeit setzte er ausdrucksvoll um. Daneben weiß er sich als kurzweiliger Geschichtenerzähler und Conférencier mit Esprit einzubringen.“
Rundschau Bonn
„(...) Die Begegnung mit ihm, seiner Musik, seinen Mitstreitern lässt das Publikum nicht entspannt wegschlummern, sondern reißt es in musikalische Welten, die es bis dahin nur ahnte.“
Opp!
„(...) Wolfram Huschke ist ein Virtuose der höchst seltenen Art, einer, dem man den reichlich geflossenen Übungsschweiß nicht ansieht. Technisch scheint es für ihn nichts zu geben, was er nicht kann. Sein Musikhorizont reicht erheblich weiter als in der Branche üblich.“
Elbe Jetzel Zeitung
„(...) Mit seiner oft fetzigen Musik und den dazu erzählten Geschichten schafft er es immer wieder zu überraschen und gleichzeitig eine Atmosphäre von geballter Lebensfreude zu verströmen. (...) “
Hamburger Morgenpost
„(...) Schon rein äußerlich passt Huschke ganz und gar nicht in das Bild, das man so vom klassischen Musiker hat. Statt der erwarteten wirren Löwenmähne trägt er Glatze, und das immerwährende Grinsen reicht von Ohr zu Ohr. Gesprächig ist er, ein Medienliebling und das erst recht seit Marius Müller-Westernhagens "Affentour" im letzten Jahr. Da trat er nämlich als erster klassischer Musiker im Vorprogramm eines Rockkonzerts auf und stahl dem großen Meister sogar hier und da die Show.“
Plus
„(...) Nie würde er sich erdreisten, seine Zuhörer zu langweilen. Kann er wahrscheinlich auch gar nicht, da Wolfram Huschke alles andere als ein langweiliger Mensch ist.“
Lift Stuttgart